Sie ist tatsächlich da. Die Maskenpflicht. Sie gilt mittlerweile bundesweit und vor allem dann, wenn man unter Menschen kommt. Immer noch gilt, dass unnötige soziale Kontakte vermieden werden sollen. Der Gang an die Öffentlichkeit sollte mit Verantwortungsbewusstsein täglich abgewägt werden. Und sollte man doch rausgehen, beispielsweise zum Einkaufen, dann ist die Maske seit dem 27. April 2020 eine Pflicht.
Einkaufen mit Maske
Am häufigsten wird die Maske demnach unter anderem beim Einkauf gezückt und über die Ohren gestülpt. Dabei variiert der Einsatz der Masken auch durch den Typ. Ob handgenähte oder industrielle Masken, völlig egal. Jede Maske soll einen Zweck erfüllen: Die Verbreitung von Viren verhindern. Genau genommen gilt sie dem Stop der neuartigen Coronaviren.
Vorteile von Masken beim Einkauf
Man muss mit einer Maske nicht daran denken, ob man vielleicht anderen Menschen zu nah kommt. Denn mit ihr schützt man die Person gegenüber. Bestimmte Masken, beispielsweise die 3-lagigen Einwegmasken schützen tatsächlich den Gegenüber. Schutz für sich selbst hat man erst mit den sogenannten KN95 Masken. Handgenähte Masken können auch sehr gut schützen. Dabei kommt es oft darauf an, ob der Macher das Handwerk tatsächlich beherrscht oder nicht.
Nachteile von Masken beim Einkauf
Wer Brillenträger ist, wird die Masken eher als lästig empfinden. Denn durch den warmen Atem beschlagen die Brillen. Darüber ärgern sich Brillenträger schnell. Auch wird das Atmen mit der Maske durchaus eingeschränkt. Auch für Menschen mit einer sonstigen Bedeckung ist die Maske ein zusätzliches Stück Stoff. Keine Erleichterung. Wer auch ohne Maske eher Nuschelt, muss sich mit der Maske stärker konzentrieren, damit man einen auch richtig versteht. Die Liste von Nachteilen ließe sich problemlos erweitern, doch wir wollen diese Zeit optimistisch betrachten.